Über mich als Gestalttherapeutin
Als Psychotherapeutin, unterstütze ich Sie dabei alte nicht förderliche Muster zu erkennen, zu durchbrechen und neue Perspektiven und Lösungen zu entwickeln, sowie ihre Ressourcen und Fähigkeiten zu stärken. Meine Methode, der ich mich gewidmet habe, ist die Integrative Gestalttherapie. Ich habe diese Therapiemethode gewählt, da sie sehr lebendig und zugleich auch bodenständig ist. Gemeinsam erforschen wir, was für Sie im Vordergrund steht und wie Sie am besten damit umgehen können. Dabei stehen uns mehrere Möglichkeiten zur Auswahl, denn neben der Gesprächstherapie arbeite ich auch mit kreativen Medien und Träumen. Wichtig für mich und das steht bei mir an erste Stelle ist die Beziehung zwischen mir, der Therapeutin und ihnen, dem/der Klienten/in, bei der wir uns im Dialog begegnen. Voraussetzung für einen guten Beziehungsaufbau, der positiv zur Therapie beiträgt, ist Vertrauen und ein geschützter Rahmen, der durch einfühlendes Verstehen und emotionale Annahme geschaffen wird. Ich begegne ihnen wertschätzend, ermutigend, schützend, empathisch und ab und an auch konfrontativ. Hier können sie sich öffnen und ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Ich möchte sie dabei unterstützen, dem Leben mit mehr Freude und Hoffnung gegenüber zu treten und das Sie für sich selbst das aus der Welt holen, was sie zum Glücklichsein brauchen.
Persönliches und Werdegang
Ich bin 1986 geboren
2015 kam meine Tochter zur Welt
Ich studierte an der Sigmund Freud Privat Universität Psychotherapiewissenschaft in Kooperation mit dem Institut für Integrative Gestalttherapie Wien.
2014 absolvierte ich mein Praktikum fürs Propädeutikum im Anton Proksch Institut an der Station III Alkoholsucht und war zuständig für Gruppentherapien und Anamnesegespräche.
2014-2015 arbeitete ich beim GIN Verein (Gemeinwesenintegration und Normalisierung) als Persönliche Assistentin d.h. Menschen aller Altersgruppen mit psychischer Erkrankung oder leichter Behinderung in Wohngemeinschaften oder auch in der eigenen Wohnung bei der Bewältigung des Alltages zu unterstützen.
Danach war ich 1 Jahr lang als Psychosoziale Betreuerin im Maimonides Zentrum angestellt, wo ich ältere, psychisch kranke Menschen begleitete und selbstständig „geleitete Einzelgespräche“ führte. Krisenintervention und Intensivbetreuung neu aufgenommener Patienten fielen ebenso in meinen Tätigkeitsbereich.
2017 – 2018 war ich beim Roten Kreuz angestellt und arbeite seit 2017 als selbstständige Psychotherapeutin.
2022 : Abschluss des Magister Studiums und Eintragung in die Liste des Bundesministeriums für Gesundheit